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Brandenburgischer Ausbildungspreis 2022

Ihre Ausbildungen zeichnen sich durch hohe Qualität & innovative Ausbildungselemente aus? Dann bewerben Sie sich bis zum 29. Juli um den Preis!

© Brandenburgischer Ausbildungskonsens

Märkische Unternehmen können sich ab sofort für den „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2022“ bewerben. Arbeitsminister Jörg Steinbach ruft alle engagierten Ausbildungsbetriebe auf, ihre Bewerbung bis zum 29. Juli einzureichen. Der Wettbewerb wird zum 18. Mal ausgeschrieben. Es werden elf Preise vergeben, dotiert mit einem Preisgeld von jeweils 1.000 Euro Preisgeld. Die Verleihung findet am 10. November statt.

Der Brandenburgische Ausbildungspreis steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dietmar Woidke und ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundessagentur für Arbeit und der Landesregierung.

Minister Steinbach: „Den eigenen Nachwuchs selbst auszubilden, ist der beste Weg, qualifizierte Fachkräfte für die Zukunft zu sichern. Mit Herzblut, großem Engagement und Kreativität gelingt das unseren märkischen Unternehmen auch in schwierigen Zeiten. Mit dem Brandenburgischen Ausbildungspreis würdigen wir diesen Einsatz und möchten zudem noch mehr Betriebe motivieren, in die Ausbildung junger Menschen zu investieren.“

Gesucht werden Betriebe, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Ausbildung auszeichnen, innovative Ausbildungselemente umsetzen, dabei digitale Wege nutzen und gestalten, sich ehrenamtlich engagieren oder benachteiligten Jugendlichen mit entsprechender Unterstützung eine Ausbildung ermöglichen.

Neu in diesem Jahr ist ein Erklär-Film zum Bewerbungsverfahren. Dieser und der Online-Bewerbungsbogen sowie ein Empfehlungsformular sind im Internet unter www.ausbildungspreis-brandenburg.de eingestellt. Auszubildende sind ausdrücklich aufgefordert, ihre Ausbildungsbetriebe bei der Bewerbung zu unterstützen.

Der Preis wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Landes Brandenburg sowie der Partner des Ausbildungskonsenses finanziert.

Quelle: Ministerum für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg