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DREAM: Ergebnisse des internationalen Arbeitsmarktprojektes

Flughafenregionen sind geprägt durch Kontraste. Einerseits profitieren sie von einer starken wirtschaftlichen Dynamik, da Flughäfen häufig die wichtigsten Wirtschaftsmotoren in ihren Regionen sind und Tausende von Arbeitsplätzen bieten. Auf der anderen Seite bleiben viele Beschäftigungsmöglichkeiten unbesetzt, da es nicht genug Fachkräfte gibt. In der Tat besteht eine dauerhafte Lücke zwischen „Nachfrage und Angebot“ für die Arbeitsplätze an und um Flughäfen.

In den vergangenen zwei Jahren haben deshalb sieben europäische Flughafenstandorte im Rahmen des EU-Förderprojekts „DREAAM“ zusammengearbeitet und bei verschiedenen Austauschtreffen jeweils ihre Arbeitsmarktprojekte vor Ort vorgestellt und diskutiert.

Zum Abschluss dieses europäischen Förderprojekts lud die Wirtschaftsförderung Dahme-Spreewald gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des DREAAM-Konsortiums am 25. Juni 2020 zu einem Abschluss-Webinar ein. Im Fokus standen die Ergebnisse des Projektes. Außerdem wurden vor dem Hintergrund der aktuellen Situation die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Arbeitsmarkt in Flughafenregionen diskutiert. Ein interaktiver Austausch ermöglichte es, die Themen zu vertiefen und Fragen zu beantworten.

Die Aufzeichnung des DREAAM-Webinars finden Sie auf YouTube unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=EKwIkwagLBI&feature=youtu.be

Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Claudia Krakow, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH, Telefon: +49 (0) 3375-523870, E-Mail: krakow(at)wfg-lds.de

Hintergrundinformationen zum Projekt:
Partner des internationalen Arbeitsmarktprojektes DREAAM (Development of Regional Employment and Airport Areas Manpower) waren: Paris CDG Alliance (Frankreich), Airport Regions Council (Belgien), Aviato (Belgien), Wirtschaftsförderung Dahme-Spreewald (Deutschland), Ajuntament del Prat de Llobregat (Spanien), Regionalverband FrankfurtRheinMain (Deutschland), Gemeente Beek (Niederlande) und Orly International (Frankreich). Ziel war es, den Austausch bewährter Praktiken im Bereich der beruflichen Bildung in diesen Regionen zu fördern. Dazu fanden Arbeitstreffen an jeweils wechselnden Orten. Das Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission im Rahmen von Erasmus+ finanziert.